
By Dipl.-Ing. M. Hirsch (auth.)
Read Online or Download Die Trockentechnik: Grundlagen, Berechnung, Ausführung und Betrieb der Trockeneinrichtungen PDF
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"Selbstorganisation und Verantwortung" - ein eigenartiger Tite! . Gibt es das iiberhaupt, Selbstorganisation? Widerstrebt es nicht im tiefsten unserem, vielleicht auch speziell dem deutschen Denken, daB sich Dinge sozusagen von alleine organisieren, daB sich spontan Strukturen bilden, ohne Vorgaben von auBen?
Die Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat ihre Frühjahrstagung im Jahre 2000 am 30. und 31. März an der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt. Die Programmgestaltung und Ausrichtung erfolgten durch den Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik.
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Er sinkt bei einem Feuchtigkeitsgrad cp < 1 auf einen Wert! e, der nur abhängig ist von cp und bei linearer Beziehung zwischen f,' und! den Wert! e annimmt. D. Das i-~-Bild für feuchtes Gut. ändert. 1· zur Darstellung zu bringen. Cor Cor Auf diese Weise entstünde das in Abb. i.. -~-Bild, Cor Cor das für Gut jeder Art gilt. -Bild, wie es für ein bestimmtes Gut gilt, sich nur aus Geraden zusammensetzt. In Abb. 12 ist z. B. -Bild dargestellt. Während die Temperatur- 35 Das H:-Bild für feuchtes Gut.
Sind äußere Einflüsse ausgeschlossen und besitzt das Gut die Temperatur t=T, wie sie der Kühlgrenze der feuchten Luft im Anfangszustande zukommt, so verändert sich derLuftzustand längs der T-Linie. Während bei der Wärmeübertragung zwischen trockenen Körpern mit Erreichung des Temperaturausgleiches der Erwärmungsvorgang beendigt ist, stellt für den Austausch zwischen Flüssigkeiten und feuchten Gasen die T-Linie die Grenzbedingung dar, bei der die Wärmeübertragung sich wohl fortsetzt, den Wärmeinhalt jedoch nicht mehr beeinflußt.
Ihre Neigung verändert sich jedoch entsprechend der verschiedenen spezifischen Wärme CpD des Dampfes. 28 Bildliche Darstellung des Zustandes von feuchten Gasen und Gut. Im letzten Falle ist vorausgesetzt, daß die Luft wasserfrei ist. Ist dies nicht der Fall, so verschiebt sich der Ausgangspunkt der t-Linien . Verh"l . ~ = 1 + , . Luft an Wasserdampf darstellt. Außerdem bleibt für die Gültigkeit des so entworfenen i·x-Bildes die Voraussetzung bestehen, daß die zu verdampfende Flüssigkeit sich nicht mit Wasser mischt.